Vielfalt und Zusammenhalt
Unsere Stadt ist eine Stadt der Vielfalt und das ist gut, denn Vielfalt bereichert unsere Gesellschaft. Die GRÜNEN kämpfen für eine Gesellschaft, die es allen Menschen ermöglicht mitzumachen und in der alle gleichberechtigt und selbstbestimmt zusammenleben. Wir fordern eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Gleichzeitig setzen wir uns für die Rechte von Lesben, Schwulen, bi-, inter-, transsexuellen und queeren Menschen ein. Kulturelle Vielfalt ist für uns Chance und Tatsache. Chancengleichheit muss unabhängig von Herkunft und Geschlecht sein – in der Schule, bei der Arbeit, in der Politik. Alle Menschen sollen ihre Potenziale entfalten und ihr Leben frei gestalten können. Deshalb machen wir uns stark für gleiche Rechte für alle– für eine zukunftsfähige, kreative und gerechte Gesellschaft.
Die SocialCard ist so diskriminierungsarm wie möglich gestaltet und bietet Leistungsempfänger*innen einen unkomplizierten Zugang zu ihren Sozialleistungen.
Mit unserem Antrag im Sozialausschuss wollen wir Armut und ihre Auswirkungen gezielt bekämpfen. Besonders betroffen sind Kinder, Jugendliche und Senioren, das können wir nicht einfach hinnehmen.
Nach dem Auslaufen des Sommer Open Airs auf dem Raschplatz legt die Verwaltung nun das Konzept für das Folgeangebot vor. Zu dieser Verwaltungsdrucksache reichen wir einen Änderungsantrag ein, der die langfristige Perspektive des Raschplatzes betont.
Mit unserem Antrag richten wir einen entsprechenden Beirat ein und ermöglichen eine breite Beteiligung. So sollen Handlungsempfehlungen, Netzwerkarbeit und Diskurs vorangebracht werden.
Für die umfangreiche Peer-to-peer-Arbeit auf Augenhöhe werden zusätzliche Fördermittel freigegeben.
In die heutige Ratssitzung wurde eine interfraktionelle Resolution zur Solidarität mit Rettungs- und Sicherheitskräften eingebracht.
Im aktuellen Gleichstellungsauschuss legen wir unsere Haushaltsanträge für die Jahre 2023 und 2024 vor. Unsere Sprecherin Stefanie Killinger erläutert, worauf wir dabei den Fokus setzen.
Integration, Dialog und Chancengleichheit – das neue Konzept „WIR 2.0“ macht es möglich.
Im Verwaltungsausschuss wurde dem Bündnis-Antrag zugestimmt, die Aberkennung der Ehrenbürgerwürde Hannovers von Altbundeskanzler Gerhard Schröder vorzubereiten.
Wir halten es für sinnvoll, die Aberkennung der Ehrenbürgerwürde Gerhard Schröders in einer Ratssitzung wieder zu verhandeln und fokussieren uns auf die Themen, die wir in unserer Ratsarbeit zugunsten der Menschen aus der Ukraine realisieren können.